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Aktuelle Artikel

Typische Fehler im Online-Marketing

Das Internet bietet vor allem jenen Branchen und Dienstleistungen, deren Zielgruppen ein gesteigertes Informationsbedürfnis haben, eine Reihe von Vorteilen. Für nahezu jede Kampagne und jedes Ziel gibt es Kanäle, die unterschiedliche Herangehensweisen ermöglichen und dazu beitragen, das Werbebudget weitaus effektiver und zielgerichteter einzusetzen. Diese offenkundige Transparenz, die auch das Verhältnis zu Konkurrenten erschwert, kann sich aber auch als Sackgasse erweisen. Mehr erfahren…


Journalist werden – immer noch ein Traumberuf

Journalist ist sicherlich ein sehr interessanter Beruf, der auch Zukunft hat, denn schreiben kann man mit diesem Job für alle erdenklichen Medien. Allerdings muss das auch erst einmal gelernt sein, was heute nicht mehr nur über eine Hochschule geht, sondern auch indem man ein Fernstudium absolviert. Diese Form der Weiterbildung für den Beruf des Journalisten zu wählen hat den Vorteil, dass man während dem Fernstudium auch weiterhin ganz normal arbeiten kann, bis man dann fertig ist und seinen Abschluss bekommen hat, mit dem man dann auch als Journalist zu arbeiten beginnen kann. Nach Abschluss der Weiterbildung erhält man natürlich auch ein Diplom, mit dem man nachweisen kann, was man alles beherrscht.

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Bionade präsentiert: Wie bitte?

Aus Deutschland kommt leider nicht immer nur gute Werbung. Die meiste Werbung ist langweilig. Vom eigentlichen Ziel, dass sich Kunden einen Spot oder ähnliches merken – sei er nun, witzig, kurios oder sogar schockierend – sind viele Werbespot weit entfernt. Aber ab und Zug gibt es auch ein Highlight, wie z.B. der Werbespot von Bionade mit dem Titel „Wie bitte?“. Meiner Meinung nach einer der genialsten Werbespot der letzten Monate und vielleicht sogar Jahre! Mehr erfahren…


B2B vs. B2C – Was sind die Unterschiede im Content Marketing?

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Wer erfolgreich seinen Blog oder seine Webpage vermarkten möchte, der hat auch immer eine Zielgruppe. Und diese gilt es, adäquat und adressatenbezogen anzusprechen. Das bezieht sich sowohl auf das B2B Content Marketing als auch auf das B2C Content Marketing. Wer sind also die Nutzer? Endverbraucher oder gewerbliche Nutzer?

Denn diese Frage entscheidet nicht nur über Inhalt und seine Gestaltung, sondern definiert auch die Strategie im Vorfeld sowie die folgende Distribution. Wichtig ist jedoch, dass die Inhalte emotional sowie informativ nicht nur wahrgenommen werden, sondern dass sie auch auf das private wie auch auf das gewerbliche Umfeld abgestimmt sind.

B2B vs. B2C Content Marketing – Die richtige Ansprache

Die textliche Gestaltung spielt beim B2B wie auch beim B2C Content Marketing immer eine zentrale Rolle. Hierbei geht es um die direkte Ansprache ebenso wie um das Verfassen hochwertiger Inhalte. In beiden Bereichen sind die Ansprechpartner und die Zielgruppe eine andere und daher ist im Vorfeld zu planen, welche Zielgruppe man wie am besten erreichen kann.

B2C Content ist dabei wesentlich gefühlsbetonter und direkter als B2B Content, was faktenbasierter und informationsreicher ist. Hier begründet sich bereits ein zentraler Unterschied im Content Marketing der zwei Geschäftsbeziehungsmodelle.

Demnach ist guter B2B Content davon abhängig, seine Zielgruppe besonders emotional anzusprechen und so starke und positive Assoziationen mit dem zu verkaufenden Produkt oder der zu vermarktenden Dienstleistung hervorzurufen. Emotional ist daher auch das Aufbereiten der entsprechenden Inhalte.

Guter B2C Content zeichnet sich dadurch aus, dass gleich mehrere Arten von Entscheidungsträgern adäquat angesprochen werden. Das erfolgt weniger durch emotionale Reizung, als vielmehr durch das Aktivieren rationaler Kaufentscheidungen. Schließlich sind beim B2C Content marketing wirtschaftliche Organisationen die Zielgruppe und nicht Privatpersonen. Mehr dazu, aber auf oben genannter Seite. Hier erfahren Sie ebenfalls über zentrale Unterschiede in der Distribution der jeweiligen Inhalte.

B2B vs. B2C Content marketing – Die richtige Strategie

Auch die Strategie beim B2B und B2C Content Marketing ist eine andere. Auch wird ein anderes Ziel im B2B Content marketing verfolgt, als im B2C Content Marketing. So geht es beim B2B Content Marketing vor allem darum, Vertrauen zwischen Nutzer, bzw. potentiellen Kunden und dem Vertreiber aufzubauen. Als Firma bedeutet dies, dass verstärkt nach Lösungen gesucht wird, wie Kunden nicht nur gewonnen, sondern auch gebunden werden können.

Beim B2C Content Marketing steht der Verkauf eines Produkts und seine Nützlichkeit an erster Stelle. Es geht weniger um Kundenbindung als vielmehr um Absatz. Das Produkt ist in seinem Nutzen darzustellen und warum es besonders zufrieden macht.

B2B vs. B2C Content marketing – Die Ziele

Content Marketing ist eben nicht immer das selbe. Die Zielgruppe bestimmt, wie Content und Marketing zu gestalten sind. Eine umfangreiche Gegenüberstellung der jeweiligen Unterschiede sind hier nachzulesen.

Grundsätzlich ist jedoch festzuhalten, dass gerade das B2C Content Marketing hohe Anforderungen und Ansprüche an einen emotionalen Mehrwert stellt, während beim B2B Content Marketing der informierende wie repräsentative Charakter und Zweck im Vordergrund steht.

Ganz so einfach sind die beiden Content Marketing Strategien aber nicht voneinander abzugrenzen, denn es gibt gerade im Marketing eines Produktes zahlreiche Überschneidungen und Schnittstellen. So kann ein Produkt oder eine Dienstleistung gerade aufgrund seines emotionalen Mehrwerts auch für B2B Unternehmen interessant sein. Dann gilt es natürlich die entsprechende Content Marketing Strategie anzupassen.

Wichtig ist, dass man als Betreiber einer Webpage, eines Blogs oder als Vertreiber eines bestimmten Produkts beide unterschiedlichen Strategien und Ansätze versteht und sie für sich gewinnbringend nutzen und einsetzen kann. Je mehr Kanäle aktiviert werden können, sein Produkt abzusetzen, desto höher ist der potentielle Absatz. Dafür bedarf es aber erfolgreicher B2B wie B2C Marketing Strategien. Und wer die Unterschiede kennt ist klar im Vorteil.


Die virtuelle Realität

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Definiert wird die virtuelle Realität als Wahrnehmung der Wirklichkeit in einer virtuellen Umgebung, die von einem Computer geschaffen wurde. Obwohl seit Menschengedenken virtuelle Welten mit Hilfe von Illusionstechniken geschaffen wurden, sollte es bis in die 1990er Jahre hinein dauern, bis die virtuelle Realität in ihrer heutigen Form verwirklicht werden konnte. Und in vielen Bereichen ist diese Technologie aus dem Alltag gar nicht mehr wegzudenken, beispielsweise in der Werbung.

Die virtuelle Realität als Werbemittel

Zu den klassischen Werbemitteln wie etwa Anzeigen in Zeitungen, Plakate oder Werbespots sind für viele Unternehmen kleine Give-Aways unverzichtbar, um auf sich aufmerksam zu machen. Typischerweise denkt man dabei in erster Linie an Kugelschreiber, Notizblöcke oder Kalender. Doch so manches Unternehmen verschenkt mittlerweile auch gern eine bedruckte VR Brille, auf der beispielsweise das Logo und der Name des Unternehmens zu sehen sind. Bedrucken lassen sie dabei allerdings keine hochwertigen High-Tech-Brillen, sondern Cardboards, die aus Pappe hergestellt werden. Dadurch lässt sich dieses hochwertige Werbemittel noch zu einem günstigen und Vertretbaren Preis herstellen und man kann günstig VR kaufen. Und umweltfreundlicher als ein Plastikkugelschreiber ist diese Brille allemal, was inzwischen auch immer mehr Verbraucher zu schätzen wissen.

Nachhaltigkeit als neuer Trend bei Werbemitteln

Denn bei einem Großteil der Verbraucher lässt sich feststellen, dass diese seit einigen Jahren ein besonderes Augenmerk auf ökologisches und soziales Engagement legen. Unternehmen, die sich nicht an diesen Trend anpassen, werden von ihren Kunden schlicht und ergreifend dadurch abgestraft, dass diese die Produkte nicht mehr kaufen. Die Firmenchefs sind also gut beraten, wenn sie das Markenimage ihres Unternehmens dadurch unterstützen, indem sie auf nachhaltige Werbemittel setzen. Eben auf Dinge wie Cardboards, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden. Das hat einen deutlich positiveren Effekt als beispielsweise billige Plastikteile, die in aller Regel ohnehin nur in Schubladen Staub ansetzen. Langfristig gesehen kann das sogar einen Umsatzwachstum bedeuten, weil dadurch einerseits die Beziehungen zu Stammkunden gestärkt werden und andererseits auch Neukunden gewonnen werden können. Denn bestehende Kunden, die von einem Werbemittel begeistert sind, empfehlen ein Unternehmen und seine Produkte wesentlich lieber weiter als solche, die eher unzufrieden sind.

Weitere Nutzungsmöglichkeiten der virtuellen Realität

Die virtuelle Realität lässt sich von Unternehmen aber noch auf weitere vielfältige Arten nutzen. Beispielsweise können können sie Kunden und Geschäftspartnern einen virtuellen Rundgang durch den Betrieb anbieten. Oder aber sie setzen VR bei internen Schulungen der Mitarbeiter ein. Letzteres empfiehlt sich insbesondere, wenn es um die Vermittlung von eher abstrakten Inhalten geht, die das Vorstellungsvermögen so manchen Teilnehmers überschreitet. Voraussetzung dafür ist jedoch die Virtual reality Entwicklung, wie sie von Profis angeboten wird. Diese stellen eine Virtual Reality Experience zusammen, die voll und ganz auf den Kunden zugeschnitten ist.


Was ist Corporate Identity und wieso ist sie für Unternehmen wichtig?

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Corporate Identity hat in der Unternehmensführung einen hohen Stellenwert. Sie kann entscheidend sein, für den Erfolg eines Betriebes und seine Stellung auf dem Markt. Denn heutzutage, wo Verbraucher innerhalb einer Branche einem stetig zunehmenden Angebot mit ähnlichen oder gleichen Produkten gegenüberstehen, ist es für Unternehmer wichtiger denn je, ihre Identität zu etablieren.

Was ist Corporate Identity?

Corporate Identity bündelt innerhalb der Unternehmensführung die verschiedenen Merkmale, die ein Unternehmen definieren und es von anderen Betrieben unterscheidbar machen. Dabei handelt es sich um die Präsenz nach außen, als auch um interne und kommunikative Vorgehensweisen. Die Gestaltung des Logos und der Werbung, die Kommunikation mit Lieferanten und Kunden, die Einrichtung der Betriebsräume und vieles mehr lassen sich mit der Corporate Identity zusammenfassen. Ein Beispiel:

Das Corporate Design umfasst die grafische und farbliche Gestaltung der Firmenmittel und des Unternehmens selbst. Das einheitliche Logo prägt Briefköpfe, spiegelt sich auf Werbematerialien und auf der Onlinepräsenz wieder. Dazu gehört auch das strategische Konzept der Räumlichkeiten und Betriebsmittel. Büromaterialien wie Möbel, Ablagen und Ordner mit einem einheitlichen Design und übergreifender Farbgestaltung.

Die Corporate Behaviour legt fest, wie Mitarbeiter der Firma sich nach außen und innen präsentieren und beispielsweise mit Kunden umgehen. Dazu gehört mitunter der Umgang mit Kritik, also das Beschwerdemanagement. Darüber hinaus wird mit der Corporate Behaviour auch definiert, wie die Angestellten untereinander und gegenüber Höhergestellten agieren. Duzen sie sich oder legt das Unternehmen Wert auf einen förmlicheren Umgang?

Ziele der Corporate Identity

Die Corporate Identity dient dazu, sich vom Wettbewerb abzugrenzen. Es soll die Identität des Unternehmens stützen, um dieses auf dem Markt zu etablieren und die Wiedererkennung fördern. Dadurch lassen sich Verbraucher stärker an die Firma binden.

Für ein bereits positiv etabliertes Unternehmen ist es leichter, neue Produkte einzuführen. Der Verwaltungsaufwand sinkt und gleichzeitig fällt auch der Marketingaufwand geringer aus, wodurch sich langfristig Kosten sparen lassen.

Die Corporate Identity soll außerdem das Leitbild des Unternehmens stärken und sicherstellen, dass die Mitarbeiter dieses nach außen hin präsentieren. Eine stimmige interne Kommunikation sorgt außerdem dafür, dass das Betriebsklima langfristig verbessert wird. Dies wirkt sich positiv auf die Leistungsbereitschaft der Angestellten und ihre Bindung an das Unternehmen aus.

Ein authentischer und einheitlicher Firmenauftritt vermittelt ein qualitatives und glaubwürdiges Unternehmensbild. Das Image des Unternehmens sollte unverwechselbar und vertrauenswürdig sein. Dadurch lassen sich nicht nur Verkaufszahlen erhöhen, auch die Kundenzufriedenheit wird aufgrund der einheitlichen und zielgruppengerechten Kommunikation verbessert.

Rundum betrachtet bedeutet die Entwicklung einer Corporate Identity für ein Unternehmen einen hohen Arbeitsaufwand, der sich jedoch langfristig in vielen Bereichen positiv auswirkt.


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